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27m langes Schiebetor im Mondschein montiert

Verladung, Transport und Montage des zweitlängsten Schiebetors der Firmengeschichte

Damit die Straßen leer sind, findet der Transport Freitag spät abends statt.

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Ein 27,5m langes Schiebetor hängt an einem Kran und wird gleich auf den Schwertransporter geladen.
Das zweitlängste Schiebetor der Firmengeschichte aus der Halle heben war Maßarbeit.

Das 27,5m lange und 2,4m hohe freitragende Schiebetor wurde abends um acht mit dem Kran aus der Halle gehoben. Ab 22 Uhr durften wir dann mit zwei Begleitfahrzeugen von Rellingen nach Hamburg Stellingen in Richtung Kronsaalsweg zur Wartungshalle der Deutschen Bahn.

Ein 27,5m langes Schiebeor hängt an einem Kran und wird an der Baustelle auf die Fundamente herabgelassen.
Abladen des 27,5m langen freitragenden Schiebetors


Abladen

Dort trafen wir dann eine Stunde später ein. Das Tor wurde im Mondschein abgeladen und vorsichtig an seine endgültige Position abgesenkt.

Absenken den Schiebetors mit einem Kran an seine endgültige Postition zwischen die Pfosten.
Das Schiebetor wird vorsichtig zwischen die Führungspfosten abgesenkt.


Montieren

Jetzt noch auf den Fundamenten befestigen und soweit montieren, dass es provisorisch geöffnet werden kann.

Volker Gawron steht auf einer Leiter und schraubt die Führungsrollen des 27,5 m langen, freitragenden Schiebetors fest.
Der Chef Volker Gawron legt bei dieser besonderen Montage auch mal selbst Hand an – schließlich ist er gelernter Schlosser.

Alle helfen mit, auch der Chef. Er schraubt die seitlichen Führungsrollen fest.


Erstes Mal zuschieben

Das fertig montierte 27,5m lange, freitragende Schiebetor wird das erste Mal von Hand zugeschoben.
Jetzt ist es halb eins und das Tor wird das erste mal von Hand zugeschoben.

Es ist schon Samstag, als das im Tauchbad feuerverzinkte Schiebetor so weit montiert ist, dass es das erste Mal von Hand zugeschoben werden kann. Die Feinarbeiten werden dann am Montag erledigt – es ist auch wirklich spät genug und alle freuen sich auf ihr Wochenende.